Die San Martino Messe, Die Vielbesucht Festa Dell'uva, Der Berühmte Karneval Und Die Traditionelle Treffen In Der Tabine Sind Die Visitenkarte Von Gattinara.

Die berühmteste Stadt, zusammen mit Romagnano, des unteren Sesiatals ist ursprünglich sehr alt und hat immer eine historische und politische Rolle im Talsbereich gespielt.

SIE IST VON ANGENEHMENEN HÜGEL UMGEBEN; DIE DEN RENNOMIERTEN DOCG WEIN GATTINARA GEBEN.

Ihre gut von Vercelli, Novara, Biella leicht erreichbar Lage hat die Stadt einen wichtigen soziellen, wirtschaftlichen und politischen Treffpunkt gemacht. Sottomonte, Crosa, Castelle, Centro Storico, Bonda, Rado e San Bernardo sind die Weiler von dieser grossen Gemeinde und sind von den Hügel, die den weltberühmten DOGC Wein geben.

Das Gemeindsgebiet umfasst eine grosse Flache, die zum Ebene von Vercelli am linken Ufer der Sesia abfällt.

Die ursprüngliche Siedlung (Borgo della Pieve) datiert um die Hälfte des 13. Jahrhunderts), sie lag zum Teil am Ufer des Flusses und zum Teil auf den Hügel.

Schon damals wurde die Gegend angebaut.

Die heutige Innenstadt hat eine ordentliche und geregelte Entwicklung kenngelernt, ein Besuch des historischen Zentrums ist empfehlenswert: die Festungswerke und das Schloss, die zahlreiche Kirche sind die Zeugnisse von dieser wichtigen Vergangenheit.

Die monumentale S.Pietro Pfarrkirche ist schon im Jahr 1147 erwähnt, das Gebäude wurde 14.Jahrhundert wieder erbaut und das anliegende Kloster wurde in Pfarrhaus verwandelt. Von der ursprünglichen Kirche sind noch zu sehen ein Teil der Glockenturm und die grossartige Backsteinfassade mit mehreren Dekorationen. Der Innenraum is weit und hell und enthält vielen aus alten Kirche stammenden Geräten, sehenswert sind die Marmorgeräte, der neuklassizistische S. Benedetto Scurolo, die Holzstatue von Vergine di Rado (15. Jahrhundert), die neuklassizistische Stukkaturen und den Grabstein des Mercurino da Gattinara Kardinals.

Bei dem Chor befinden sich die S.Pietro Marmorstatue und die des 18 Jahrhunderts fein geschnitzte Holzstühle. Das Kloster des 16. Jahrhunderts bewahrt noch die Steinsäulen und die elegante Kapitelle, interessant ist auch das des 19. Jahrhunderts  Pfarrhaus, die Pfarrerporträte und ein Gemälde von gaudenzianischen Schule beherbergt.

Die Santa Maria del Rosario Kirche hat eine schöne Barockfassade und einen kurz restauriert interessanten Innenraum: den Altar mit einer des 17. Jahrhunderts Jungfraustatue und die des Rosenkranzmysterien Medaillon, das Tryptichon des 16. Jahrhunderts von Girolamo Giovenone und weitere andere Werke.

Die San Francesco Kirche hat eine kostbare Fassade, im Innenraum befinden sich ein Hochaltar aus Holz und in den Seitenkapellen eine grossartige Altartafel, das vierseitiges Kloster mit Bogen von Steinpilastern getragen is auch zu bewundern.

Auch die Santa Marta Kirche mit den Überresten der alten Mauerwerken und Dekorationen  ist einen Besuch wert.

Die vielbesucht Santa Maria di Rado Wallfahrtskirche ist ursprünglich sehr alt und hat eine romanische Glockenturm und einen mittelalterlichen Innenraum.

Das ehemaliges Santa Chiara Kloster datiert um Anfang des 16. Jahrhunderts und wurde von Mercurino Arborio da Gattinara gegründet, aus dem uralten Clarisse Kloster sind noch die Santa Chiara Kirche und Fresken der gaudenzianischen Schule geblieben.

Die mittelalterlichen Ruinen der Torre delle Castelle dominieren die Gattinara Hügel  und ihre reiche Weinberge herab, die heute das Symbol von Gattinara geworden ist.

Man muss die Ruinen des Castello di San Lorenzo nicht verpassen: aus einem schönen Hügel geniesst man einen Blick auf diese besondere Stadt des unteren Tals.

Villen und Paläste ergänzen das Kunstvermögen von Gattinara, unter den Palästen und Villen verdienen eine Erwähnung Palazzo Marchesi Arborio da Gattinara, der heute Sitz der Associazione Culturale ist und Villa Paolotti, die heute Sitz der Enoteca Regionale ist.

Gattinara zeigt auch einen lebendigen soziell-kulturellen Dynamismus, der in Vereinigungen und Gesellschaften zum Ausdruck kommt.

Gute Verwaltungen haben sorgältig eine industrielle Entwicklung geplant und haben die Voraussetzungen für Beschäftigung und Geschäftstätigkeiten geschaffen.

Die traditionelle San Martino Messe, die am zweiten Dienstag des Novembers stattfindet, zieht immer viele Besucher an, auch die Festa dell'Uva und der traditionelle Karneval sind weitere wichtige Veranstaltungen.

Nicht zu vergessen sind die Treffen in der Tabine, besondere Orte, wo die Leute sich monatlich treffen.

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